Emotionen – aber wie?

Wie macht man auf sein Produkt aufmerksam? Im letzten Artikel wurde deutlich, dass die 5 Sinne angesprochen werden sollen. Doch wozu? Nur um Aufmerksamkeit zu erregen? Nein, nicht nur! Es geht um mehr – es geht um Emotionen!

Laden vs. Onlineshop

Im Laden fällt dies leichter: Gerüche, Licht, Haptik, all das wirkt sehr stark auf die Emotionen ein, da Erinnerungen damit verbunden werden. Diese erzeugen dann Assoziationen zu einer ähnlichen Situation. Im besten Fall natürlich eine sehr positive Erinnerung, die dann unterbewusst zum Verweilen und Einkaufen einlädt.
Online ist es für den Händler schon schwieriger. Emotionen müssen durch durch Sehen und Hören angesprochen werden. Und natürlich durch die Handhabung. Klare und einfache Strukturen, leicht verständliche Anwendung. Keine komplizierten An- und Abmeldeprozesse und eine große Auswahl an Produkten und Zahlungsmöglichkeiten vervollständigen die Usability.
Doch starke Emotionen werden hauptsächlich durch Bilder, Videos und personalisierten und interessanten Inhalten erzeugt. Der Kunde braucht einen Mehrwert – wertvollen Content. Aber gut verpackt. Informativ muss er sein, aber auch so aufbereitet, dass es den Kunden anspricht: Verpackt in Geschichten, im Video erzählte wahre Ereignisse und Bilder, die Sympathie erzeugen, wecken ganz einfach Emotionen.

Bestellennach oben